Neue Kollegin Yvonne stellt sich vor

Wir freuen uns, dass Yvonnen Heiter seit dem 1. August 2020 bei „Wir machen mit!“ mitarbeitet – herzlich willkommen!

Hallo, ich bin Yvonne Heiter und neu im Projekt „Wir machen mit!“. Ich freue mich, die vielen entstandenen Ideen weiter zu entwickeln und auf viele interessante Begegnungen in unserem Stadtteil Wersten.
In dem Projekt sehe ich eine tolle Chance, die bislang schon bestehende Offenheit, Freundlichkeit und das Verständnis füreinander durch gemeinsame Aktionen weiter zu fördern und einen respektvollen und nachhaltigen Dialog aller Menschen in unserer Gemeinde weiter zu entwickeln.

Gleichzeitig bedanken wir uns ganz herzlich bei Melanie Elmendorf, die drei Jahre für das Projekt gearbeitet hat!

Melanie Elmendorf stellte unser Projekt bei einer Veranstaltung an der Hochschule vor.

Liebe Inklusionsfans,
liebe Rikscha-Liebhaber_innen,
lieber Unterstützer_innen und Interessierte,
nach einer aufregenden Zeit verabschiede ich mich aus dem Projekt „Wir machen mit!“. Mein Kollege Benjamin Freese und ich haben nun drei Jahre mit vielen Werstenern und den Bewohnerinnen und Bewohnern des Matthias-Claidius Hauses zusammen gearbeitet, um den Stadtteil inklusiver zu gestalten. Zum Zwecke der selbstverständlichen Teilhabe aller Interessierten, unabhängig ob jung oder alt, groß oder klein, mit oder ohne Behinderung oder Migrations-hintergrund haben wir unser Wissen mit Wersten geteilt. Das wichtigste war dabei immer, die Inklusion mit Menschen aus dem Stadtteil gemeinsam zu gestalten. In Wersten gibt es viele Menschen, die Individualität zu schätzen wissen und offen dafür sind. Deshalb bin ich überzeugt, dass das Projekt auch in der Fortsetzung erfolgreich sein wird. Für mich waren viele Bereiche der Arbeit neu, zum Beispiel die Öffentlichkeitsarbeit, und ich habe viel gelernt. Es war schön zu sehen, was man mit einem Zeitungsartikel erreichen kann und wie viele Menschen an unseren Veranstaltungen teilgenommen haben. Die größte Belohnung war für mich den Fortschritt im Stadtteil zu sehen und immer häufiger die Rückmeldung zu bekommen, dass unser Projekt im Stadtteil bekannt wird. Das Feedback hat uns immer wieder gezeigt, dass unsere Arbeit ankommt und wirkt, worauf ich sehr stolz bin. Meine Arbeit in diesem Projekt ist getan und ich mache Platz für jemand Neues. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die Erfahrungen und wünsche weiterhin viel Freude und Erfolg, Melanie Elmendorf

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